Krankengymnastik
Ingo Jonatzki
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Gesundheitsnachrichten

Geschenkideen für den Rücken

So wird Weihnachten ein Fest für die Gesundheit

Weihnachten: das Fest der Fürsorge. Doch wie können wir unseren Herzensmenschen Gutes tun, wenn sie schon alles haben? Verschenken Sie einfach Wohlbefinden für den verspannten Rücken. So wird das Fest der Liebe zu einem Fest für die Gesundheit, mit guten Vorsätzen für das neue Jahr. Garantiert rückenfreundliche Geschenkideen, die nach medizinischer Prüfung mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e. V. ausgezeichnet wurden, finden Sie auf www.agr-ev.de.

Ob im Büro, im Auto, in der Schule oder auf dem Sofa – die Deutschen sitzen besorgniserregend viel und immer länger, im Durchschnitt fast 10 Stunden am Tag. Was liegt also näher, als die Gesundheit und die guten Vorsätze der Menschen, die uns am Herzen liegen, mit einem rückenfreundlichen Weihnachtsgeschenk zu unterstützen? „Ein Ausgleich des vielen Sitzens durch Bewegung und Muskeltraining beugt Folgeerkrankungen vor, reduziert das Sterberisiko und ist ein wichtiger Schutzfaktor gegen Pflegebedürftigkeit im Alter“, betont Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken e. V.

Der Verein fördert seit fast 30 Jahren die Rückengesundheit und zertifiziert nach Prüfung durch eine unabhängige Fachkommission besonders rückenfreundliche Produkte mit dem AGR-Gütesiegel.

Diese drei Geschenkideen für jedes Budget und Alter stärken den Rücken, sorgen für Bewegung, lösen Verspannungen und sind dank AGR-Gütesiegel garantiert rückenfreundlich:

1. Vibrationsrollen: entspannt ins neue Jahr

Faszientraining liegt im Trend – es dient der Selbstmassage, löst Verklebungen und Verspannungen, fördert den Stoffwechsel im Bindegewebe und hilft bei Rückenschmerzen, steifen Gelenken oder chronischen Verspannungen. Der Markt bietet hierzu Faszienrollen in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Eher unbekannt sind hingegen vibrierende Faszienrollen, die Muskeln und Nerven großräumig stimulieren und die durchblutungsfördernde und schmerzlindernde Wirkung durch Schwingungen zusätzlich intensivieren. Ein weiterer Vorteil: Die Übungen lassen sich praktisch überall durchführen, im Sitzen, im Stehen, Knien und Liegen. Schon dreimal fünf Minuten am Tag genügen laut Experten für einen nachweislichen Erfolg. www.agr-ev.de/vibrationsrollen

2. Schwingstäbe: effektives Muskeltraining im Wohnzimmer

Kleines Trainingsgerät, große Wirkung: Besonders effektiv zur gelenkschonenden Stärkung des gesamten Rumpfes und der Beine, des Schultergürtels und der Arme ist ein hochelastischer, flexibler Schwingstab, an dessen Enden Gewichte befestigt sind. Der Körper gleicht die Schwingungen durch ein koordiniertes Zusammenspiel der tief liegenden Muskeln aus. Speziell entwickelte Übungen verbessern die Koordination und stärken die Rumpfmuskulatur bis in die tiefen Schichten, stabilisieren in kurzer Zeit die Wirbelsäule und verbessern die Haltung von Kindern und Erwachsenen. Trainingsempfehlung: dreimal pro Woche, 10-15 Minuten. www.agr-ev.de/schwingstab

3. Gymnastikmatten: schonend, effizient und sicher trainieren

Als sprichwörtliche Grundlage für ein rückenfreundliches Training ist die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Gymnastikmatte nicht zu unterschätzen: Sie schont Sehnen und Muskeln, bietet Komfort und schützt vor Verletzungen. Doch längst nicht alle Unterlagen sind geeignet. Die Matte sollte gut dämpfend, isolierend und belastungsfähig sein, außerdem vielseitig einsetzbar, langlebig, leicht zu reinigen und hautfreundlich. www.agr-ev.de/gymnastikmatten


Blick auf Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen

Zum Tag der Menschen mit Behinderung

Ergotherapeut:innen nutzen KONTakt, um bei Menschen mit sprachlichen Einschränkungen Missverständnisse zu vermeiden und die Inklusion zu fördern Neurologische Erkrankungen, Unfälle, Sauerstoffmangel bei der Geburt oder eine angeborene Gehörlosigkeit können sprachliche und kommunikative Beeinträchtigungen verursachen. „Es ist durch Studien belegt, dass Menschen mit sprachlichen Beeinträchtigungen nachweislich häufiger von Fehlbehandlungen und anderen, vermeidbaren Schwierigkeiten betroffen sind als Menschen, die sich klar artikulieren können“, verdeutlicht Professorin Hilke Hansen die schwerwiegenden Folgen einer mangelnden Kommunikation zwischen Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen und Ärzt:innen, Therapeut:innen, Pflegenden und anderen Personen. Gemeinsam mit angehenden Ergotherapeut:innen, weiteren Studierenden und Betroffenen hat die Logopädin das Programm KONTakt ausgearbeitet. Dank einer Förderung durch das niedersächsische Wissenschaftsministerium für innovative Lehre entstand ein open-source Instrument mit Informationen und Materialien wie Lernvideos, die frei zugänglich sind.

Die Zahl der Betroffenen in Deutschland ist nicht bekannt; Rückschlüsse aus Erhebungen anderer Länder wie Australien und Finnland legen nahe, dass in Deutschland zwischen einer und vier Millionen Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen leben. „Das sind wirklich viele Menschen, von denen wir hier sprechen“, betont Hilke Hansen und ergänzt: „Es kann jeden treffen, beispielsweise nach einem Schlaganfall, mit Parkinson, ALS oder auch durch einen Unfall mit Schädelhirntrauma“. Anna Beck, eine der betroffenen Mitwirkenden bei KONTakt, wünscht sich auch daher mehr Verständnis für ihre Situation: „Ich möchte so behandelt werden, wie es sich jede und jeder für sich selbst wünscht, sollte er oder sie jemals die Fähigkeit zum Sprechen oder zur Sprache verlieren; und das kann leichter passieren, als man denkt“.

Das nagt am Selbstbewusstsein von Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen Es ist bislang üblich, dass Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen oft gebeten werden, mit einer Begleitperson in die Arztpraxis, die Therapie und zu anderen Terminen zu kommen. „Dort wird meist über meinen Kopf hinweg nur mit der Begleitperson gesprochen, ich bin anwesend und doch unsichtbar, es kommt zu Missverständnissen, weil ich nicht für mich selbst stehen darf und alles unter Zeitdruck besprochen wird“, legt Anna Beck dar, wie verunsichert und machtlos sie sich in solchen Momenten fühlt. Hinzu kommt, dass auch die Begleitperson – oft sind es Angehörige – gar nicht angemessen vermitteln kann, welche Art von Beschwerden, Schmerzen oder sonstigen Anliegen der Mensch mit einer kommunikativen Beeinträchtigung hat. Niemand kann in einen anderen hineinfühlen, hineinhören. Ganz zu schweigen von dem Frust und der Traurigkeit, die es auslöst, wird über einen hinweg entschieden, ohne sich (verbal) zur Wehr setzen zu können. Wenn beide Seiten es wollen, so die Erfahrung von Menschen mit einer kommunikativen Beeinträchtigung, kann es sehr wohl gelingen, miteinander zu kommunizieren. Und da ist jedes zusätzliche Mittel geeignet: Schreiben, Bildtafeln, Gestik, Mimik und die gesamte Bandbreite der nonverbalen Kommunikation können helfen, sich deutlicher zu verständigen.

Fragen, fragen, fragen: so führt ein Gespräch mit Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen zum Ziel Dem wollte die Dozentin Hilke Hansen gemeinsam mit den Studierenden eines additiven Studiengangs aus Ergotherapeut:innen, Physiotherapeut:innen und Logopäd:innen etwas entgegensetzen: Sie haben gemeinsam mit Betroffenen das Trainingsprogramm KONTakt erarbeitet. Der Name KONTakt ist ein Akronym, also das Kürzel für die fünf Bausteine des Programms und in diesem Fall funktioniert der Name sogar als Eselsbrücke. „Maßgeblich ist, wie schon gesagt, dass beide Seiten die Kommunikation auf direktem Weg, also ohne das Zwischenschalten einer weiteren Person, wollen“, bestätigen Beck und Hansen, dass die eigene Haltung und Einstellung darüber entscheiden, wie das Miteinander verläuft. Der erste Baustein von KONTakt, „K“, steht für „Kennenlernen“. Das bedeutet, sich Gedanken zu machen, welche Auswirkungen die Erkrankung auf die Kommunikation des betroffenen Menschen hat. Versteht die Person alles, was ich sage? Falls ja, ist es selbstverständlich und respektvoll, genauso zu sprechen wie immer. Ist hingegen das Verständnis oder das Hören beeinträchtigt, hilft es, langsamer oder in leichter Sprache zu kommunizieren. Auch wichtig: Benutzt der Mensch mit kommunikativen Beeinträchtigungen Hilfsmittel? „Ein adäquater Ansatz ist generell, den- oder diejenige selbst zu fragen“, empfiehlt Hilke Hansen, diesen Aspekt des klientenzentrierten Arbeitens von Ergotherapeut:innen zu übernehmen. Fragen wie „Ist es möglich, dass...“ oder „Wie passt es für Sie“ schaffen gute Voraussetzungen, um die individuellen Bedürfnisse und Wünsche Betroffener zu erfahren und zu beherzigen und auch dadurch eine gute Kommunikation zu unterstützen. Anna Beck bestätigt das: „Wenn mein Gegenüber mich nicht versteht, nicht nachfragt, sondern sogar denkt, ich sei kognitiv beeinträchtigt, weil ich eine kommunikative Beeinträchtigung habe, habe ich gleich zwei Probleme: ich muss mich noch mehr bemühen, gut zu artikulieren und außerdem muss ich beweisen, dass ich nicht geistig eingeschränkt bin“. Hansen bescheinigt das: „Es ist weit verbreitet, sprachliche Handicaps mit verminderten kognitiven Fähigkeiten gleichzusetzen. Das stimmt jedoch in den wenigsten Fällen und wer das tut, kränkt diese Menschen, tut ihnen unrecht“.

Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen im eigenen Tempo und ausreden lassen Der zweite Baustein, „O“, geht auf die Optionen der Kommunikation wie Hilfsmittel & Co. ein. „N“ bedeutet: Nachhaken, ob das Gegenüber alles verstanden hat, zusammenfassen, was man selbst verstanden hat, und – das Wichtigste: ehrlich zu sein, zu sagen, wenn etwas nicht verstanden wurde, wiederholen lassen und sich die Zeit nehmen, um einen Konsens zu erzielen. Die eigene Unsicherheit hat hier nichts verloren. Was auf den ersten Blick „teuer“ im Sinne von Zeitaufwand und Kosten verursachend erscheinen mag, ist es jedoch nicht. Denn rechnet man in die Zukunft, kommen Behandlungsfehler, die aus misslungener Kommunikation resultieren, die Versorgungsträger und letztendlich die Gesellschaft und jeden Einzelnen teurer zu stehen. Ganz abgesehen von den vermeidbaren, dadurch zusätzlich entstehenden körperlichen und seelischen Problemen und Gefühlsverletzungen, die Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen dadurch zugefügt werden. Diesen Aspekt beleuchtet im Übrigen der letzte Teil des Programms, „Takt“. Takt hat mehrere Bedeutungen, außer um Tempo und Rhythmus geht es hier auch „Taktgefühl“. Respekt und einfühlsames Verhalten sollten die Grundeinstellung derjenigen sein, die das Programm in ihren Arbeits- und hoffentlich auch privaten Alltag integrieren.

Evaluation, Seminare und Materialien für eine bessere Kommunikation Eine Evaluation, also Auswertung, hat unter anderem gezeigt, wie KONTakt die Arbeit von Ergotherapeut:innen verändert. Es gibt unter anderem Aussagen zum Selbstwirksamkeitsgefühl bei den behandelnden Ergotherapeut:innen: Einer solchen Aufgabe gewachsen zu sein und mit Menschen mit sprachlichen Beeinträchtigungen tatsächlich viel zielgerichteter und erfolgreicher arbeiten zu können, stärkt das Selbstwirksamkeitsgefühl. „Die Rückmeldungen waren eindeutig: Je besser der Austausch gelingt, desto mehr öffnen sich die Betroffenen, desto besser sind der Therapieerfolg und damit die eigene Arbeit“, fasst Hilke Hansen zusammen. Die Zufriedenheit von Ergotherapeut:innen und Klient:innen spornt sie weiter an: Sie plant derzeit ein Seminar mit Anna Beck als Co-Referentin; weitere Ideen sind gerade am Entstehen, um das Programm KONTakt weiter zu verbreiten.

09.12.2024 DGA | Quelle: Deutscher Verband Ergotherapie e.V.


AE: Das „vergessene Knie“ ist das Ziel

Gelenkstellung und Bänderspannung spielen eine zentrale Rolle

Schmerzfreie Bewegung ist das Ziel des Kniegelenkersatzes: Patientinnen und Patienten sollen fast vergessen, dass sie eine Prothese tragen. Hinsichtlich der Haltbarkeit der verwendeten Prothesenmaterialien in Verbindung mit minimalinvasiven OP-Techniken scheint heute ein Optimum erreicht zu sein. Dennoch sind etwa 15 Prozent der Operierten mit ihrer Knieprothese nicht ganz zufrieden, obwohl meist keine fassbaren Mängel wie Infektionen oder Implantatversagen vorliegen. Deshalb rückt die Einstellung der optimalen Biomechanik des Ersatzgelenks, das sogenannte Alignment, in den Fokus. Menschen können nach einer OP empfindlich auf Veränderungen der Ausrichtung ihres Bewegungsapparates reagieren, etwa mit Spannungsgefühlen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Wissenschaftlich geprüfte und konsentierte Empfehlungen für das Alignment in der Knieendoprothetik gibt es bisher jedoch nicht. Inwiefern der Einsatz von Roboter-gestützten Implantationen mit ihren präzisen Planungsmöglichkeiten und 0,5-Grad-genauer Ausführung bei der Verbesserung der Ergebnisse in der Knieendoprothetik rund um das Alignment diese Lücke füllen könnten, diskutieren Experten der AE - Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik e. V. auf einer Online-Pressekonferenz am 3.12.2024 im Vorfeld der 26. Jahrestagung der AE vom 5. bis 6. 12. 2024 in Dresden.

Warum es noch keinen Konsens zum idealen Alignment gibt

Das Knie ist ein komplexes Gelenk. Zudem ist es bei jedem Menschen etwas anders gebaut. „Ganz gerade Beine sind selten, leichte X- und O-Beine und andere Achsabweichungen dagegen häufig“, sagt Professor Dr. med. Robert Hube, Präsident der AE und Leitender Arzt an der Orthopädischen Chirurgie München (OCM). „Das macht die Implantation eines Kunstgelenks so diffizil und erfordert individuelle Fall-zu-Fall-Entscheidungen“, erläutert Hube.

Personalisierte Biomechanik statt Standardlösungen sind der Schlüssel zu Patientenzufriedenheit
Fehlstellungen können zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führen. Die ursprüngliche Idee des künstlichen Kniegelenkersatzes war es daher, im Rahmen der Implantation auch die Beinachse möglichst zu begradigen. Doch die damit verbundene Veränderung der Gelenkstellung hat Auswirkungen auf die Biomechanik und die Bandspannung des Bewegungsapparates. Und es wird immer deutlicher: Das kann sich in einem veränderten Bewegungsgefühl äußern – und das nicht nur im Kniebereich. „Für das Wohlbefinden spielt es eine große Rolle, ob die Gelenkachsen und die Bandspannung gefühlt stimmen“, sagt Hube. „Vielleicht ist das auch der Grund, warum ein Teil der Patientinnen und Patienten mit einer Knieprothese nicht ganz zufrieden ist“, so der Orthopäde und Unfallchirurg weiter.

„Das Problem ist, dass es noch keinen durch wissenschaftliche Studien belegten Konsens über die beste Ausrichtung gibt“, sagt Professor Dr. med. Georgi Wassilew, Generalsekretär der AE und Direktor der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Universitätsklinikum Greifswald. „Bei der Implantation zählt daher bisher die Erfahrung aus Hunderten oder Tausenden von Implantationen.“

Datenschätze aus der Robotik als Grundlage für Implantations-Empfehlungen

Hier kommt die roboterassistierte Chirurgie ins Spiel: „Das quasi skalierbare, übertragbare Wissen über die Gesetzmäßigkeiten einer optimalen Ausrichtung könnte durch die Auswertung der Aufzeichnungen gewonnen werden, die bei roboterassistierten Implantationen mitlaufen“, sagt Wassilew. Denn die vom Operateur dem OP-Roboter vorgegebenen Knochensägeschnitte zur Menge des abgetragenen Knochens, der Implantatausrichtung sowie die Messung und Einstellung der Bänderspannung werden millimetergenau exakt ausgeführt. „Mit dem so gesammelten Datenschatz aus Tausenden von Operationen weltweit lassen sich die Auswirkungen der vorgenommenen Schritte besser nachvollziehen und darauf aufbauend allgemeingültige Empfehlungen für die bestmögliche Ausrichtung für jede individuelle Knie-Situation erarbeiten“, sagt Wassilew.

Bislang zeigen klinische Studien im Durchschnitt keine besseren Ergebnisse bei roboterassistierten Operationen im Vergleich zu konventionell durchgeführten Implantationen. „Mit verlässlichen Alignment-Daten für alle Operierenden in Verbindung mit einer präzisen und reproduzierbaren robotischen Ausführung könnte sich das jedoch ändern“, wagen die AE-Experten einen Blick in die Zukunft. Schon heute zeigen einzelne Kliniken hervorragende Ergebnisse bei roboterassistierten Operationen.